Fachliche Qualifikationen
Medizinstudium (sowie Iwrit und Arabisch) in Marburg, Würzburg und Hamburg
medizinisches Staatsexamen in Hamburg (1974)
Promotion zum Thema Toxoplasmose (FB Humanmedizin, Inst.f.Mikrobiologie am UKE, Hamburg)
Facharzt für Anästhesie, Wiederbelebung und Intensivmedizin, u.a. in der Geburtshilfe, Frühchen-Erstversorgung und Kinderchirurgie (AK Wandsbek, Hamburg)
Facharztausb. zum Kinder-und Jugendpsychiater , UKE, Abt.f. Kinder-und Jugendpsychiatrie der Psychiatrischen Klinik, Frau Prof. Dr. Thea Schönfelder) incl. 1 Jahr geschlossene Erwachsenenpsychiatrie (Prof.Dr. Groß); Schwerpunkt stationäre Psychoterapie und Familientherapie bei psychotischen und anorektischen Kindern und Jugendlichen.
intensive forensische Gutachtertätigkeit im Bereich Strafrecht (u.a.Tötungsdelikte, Kindesmissbrauch) und Familienrecht ( Sorgerechts- und Besuchsrechtsbestimmung) in Hamburg und Schleswig-Holstein
Tätigkeit in den Jugendvollzugsanstalten (JVA) Vechta und Hameln. Begrenzte Mitarbeit in der Redaktion der Zeitschrift „Recht und Psychiatrie“.
Tätigkeit im Jugendamt Hamburg, Erziehungsberatungsstelle Billstedt
Mitarbeit beim Ordnungsamt Hamburg; psychiatrischer Notdienst
Ausbildung in psychoanalytischer Psychotherapie f. Erwachsene am Balint-Institut Hamburg (MBI)
Anerkennung zum Facharzt für Kinder-und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie bei der Ärztekammer Hamburg (1986)
zeitl. begrenzte kommissarische Leitung der Abteilung f. Kinder-und Jugendpsychiatrie an der Psychiatrischen Klinik im UKE, Hamburg
Habilitation über die Methode der Figurenskulptur und ihre Anwendung in der Familientherapie; Lehrbefugnis (Privatdozent, PD) in der Kinder- und Jugendpsychiatrie am Fachbereich Medizin der Universität Hamburg
Veröffentlichungen und Vorträge über kinder- und familientherapeutische Themen sowie zum Problem von Zwangseinweisungen bei Kindern und zur Anwendung von systemischer Therapie in der stationären Kinder-und Jugendpsychiatrie.
Gründungsmitglied des Instituts für Systemsiche Studien ISS in Hamburg zur Familientherapeutischen Ausbildung; Dozent, Lehrtherapeut und Supervisor in systemischer Therapie mit Akkreditierung bei der Systemischen Gesellschaft.
Eröffnung einer Kassenarztpraxis für Kinder-und Jugendpsychiatrie in Hamburg (Okt. 1994); Partnerschaftsgesellschft mit Frau Dr.phil.dipl.psych. Christel Manske ( Entwicklungs- und Psychotherapie bei Entwicklungsverzögerungen und Behinderungen), Marianne Behning (Bewegungstherapie), Zaman Masudi(iran. und afghan.Flüchtlinge).
Sozialpsychiatrievereinbarung mit den Krankenkassen unter Mitarbeit der Kindertherapeutinnen (Gestalt) Gisa Gerlach und Maria Kellermann (Körpertherapie) sowie der iranischen Psychologin Zaman Masudi.
Praxisgemeinschaft mit der Kinder- und Jugendpsychiaterin und psychoanalytischen Kindertherapeutin Gabriele Griep (APH Psychoanalyse,TP,FT,SPV) und der psychoanalyischen Kinderherapeutin Dr. phil. Helene Timmermann, Kinder- und Jugendpsychotherapeutin (MBI Psychoanalyse,TP,FT,SPV).
Erlaubnis zur Ausbildung von Fachärztinnen und -ärzten in Kinder-und Jugendpsychiatrie durch die Ärztekammer Hamburg
Gründungsmitglied, Dozent und Supervisor der Abteilung Kinder-und Jugendpsychotherapie an der Akademie für Psychoanalyse und psychoanalytische Psychotherapie in Hamburg (APH)
Erlaubnis zur Ausbildung und Supervision von Ärztinnen und Ärzten in analytischer Kinder-und Jugendpsychotherapie durch die Ärztekammer Hamburg
Konsiliararzt für Kinderpsychiatrie im Rahmen der ADHS-Zusatzvereinbarungen in der kinderneurologischen Praxis Anker/Stollhoff, Hamburg
Konsiliararzt für (Kinder- und Jugend-)Psychiatrie in der überbetrieblichen Ausbildungsstätte bbw (Berufsbildungswerk) in Hamburg.
kinderpsychiatrische-/-psychotherapeutische Beratung und Supervision in der Beratungs- und Behandlungsstelle für Familien mit einem krebskranken Familienmitglied der Stiftung Phoenikks in Hamburg.
kinderpsychiatrische-/-psychotherapeutische Beratungen und Supervisionen in der Erziehungsberatungsstelle Hamburg-Niendorf, der Aidshilfe Hamburg, bei Amtsvormund und -pflegschaften, Autismus-Institut Hamburg, betreutes Wohnen u.a.m.
Eröffnung einer kassenärztlichen Zweigpraxis in Lauenbrück/Wümme im Verw.-Bereich Verden der Ärztekammer Hannover (Nov. 2008).
Sozialpsychiatrische Zusatzvereinbarung mit den Krankenkassen für die Praxis Lauenbrück unter Mitarbeit u.a. von Bettina Rollwagen (Bewegungs- und Lerntherapie, Fintel) und Frau Reinken-Umbach (Maltherapie, Schulbegleitungen).
Ab 01.04.2016 Beendigung der kassenärztlichen Tätigkeit in Hamburg. Die Praxis in Lauenbrück wird von da an als Hauptpraxis weitergeführt.